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Bei den Artikeln/Berichten dieser Seite handelt es sich um grundsätzliche Darstellungen. Das gezeigte Datum spielt nur zur Erkennung einer Neuaufnahme, und deshalb kaum eine Rolle !!

MUST READ: DEBITISMUS (Macht, Staat, Zins, Wirtschaften, Geld, uvm.) Gesammelte Beiträge von Dr. Paul C. Martin (alias "dottore"). Ein umfangreiches "Nachschlagewerk" !

14-Nov-2008

Bank Lending Survey

 

Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) im Euroraum, die von den nationalen Zentralbanken des Euro-Währungsgebiets zusammen mit der Europäischen Zentralbank(EZB) durchgeführt wird. Ergebnisse für Deutschland

17-Mai-2008

Statistikverschönerungen

 

»...die Sache mit dem ”geschönten” (manipulierten) BIP« & »der Staat als "privater" Kreditnehmer«

20-Jan-2007

Schulden weginflationieren -- Wie geht das?

 

D.h., zwar werden die alten Staatsschulden gewissermaßen "entwertet", aber nur zum Preis von noch "unentwerteten" neuen Schulden, die ihrerseits erst durch neue Schulden "entwertet" werden müssen, die dann wiederum nur durch neue Schulden "entwertet" werden können, die.............usw, usf, etc. pp. ==> The sky is the limit!!

2007

BRD / Bund - Bruttokreditaufnahmen nach Laufzeitklassen &  Laufzeiten der Wertpapiere 

 

Angenommen, alle Staatstitel haben noch zwei Tage Restlaufzeit, sind also übermorgen fällig. Dann muss alles Geld, das gegen sie aus der ZB [Zentralbank] gekommen ist, schon Morgen an die ZB zurück. Und übermorgen steht der Staat mit nichts mehr da, womit er seine Fälligkeit bedienen könnte. Denn auch er muss mit GZ [Gesetzliches Zahlungsmittel] bedienen.

Dez-2006

"Die D-Mark" von Wolfram Bickerich

 

Interessante Zusatzinfos zu den "Anfängen" der Staatsverschuldung und Rentenkassen (=Wählerkauf!!)

Jan-2006

BRD-Sparquote vs. BIP

 

• Die hohe Sparquote sei schuld , hieß es in jüngerer Zeit. Wenn alle weniger auf die hohe Kante legen würden, ginge es allen besser. Das ist nicht einmal falsch. (>>)
• „Wir setzen darauf, den Menschen mehr Zuversicht zu vermitteln, um die Konjunktur anzuheizen. Denn wir haben eine außergewöhnlich hohe Sparquote .“
(>>)

Solch Aussagen lesen und hören wir häufiger. Was ist tatsächlich dran?

16-Jan-2006

Statistik"verschönerungen "

 

Da haben wir, z.B. mittlerweile für die Jahre 2000 bis 2003, plötzlich 629 bis knapp 690 Mrd.$ weniger Schulden für Gesamt-USA

24-Sep-2005

US Sparraten gefälscht !

 

Nachdem die Statistiken zur US-Sparquote im Oktober 1999 nachträglich "geändert" wurden, ist es nun wieder an der Zeit, daran zu drehen, denn im Februar 2000 lag die Sparquote wieder nur noch bei 0,2 %. Nach den ursprünglichen Zahlen bzw. der ursprünglichen Methodik wären es wohl - 4,0 % gewesen ... 

16-Jan-2005

Die Immobilienblase sucht ihre Nadel

 

Die Folgen könnten selbst dem nüchternsten Analysten Schauer über den Rücken jagen. Da wäre zunächst einmal das Bankensystem, denen schon bald die Massen fauler Kredite den Atem nehmen dürfte. Eine Reihe von Banken beziehen 80% ihrer Gewinne vom Hypothekengeschäft oder von Bonds, die von den staatlichen Hypothekaranstalten ausgereicht wurden. Auch die größte Automobilfirma der Welt, General Motors, generierte zuletzt unglaublicherweise etwa 84% des ausgewiesenen Gewinns aus dem Hypotheken-Business, während Produktion und Absatz von Autos im wesentlichen nur rote Zahlen im Gefolge hatte. Man muss sich wirklich fragen, wieweit derartige ökonomische Perversionen noch gehen können. Autobauer leben vom Immobilienboom und bieten auf ihre Produkte Null Anzahlung, Null Zinsen und obendrein enorme Rabatte, um ihre Halden nicht ins Uferlose wachsen zu lassen. Diese düstere Aussicht auf den Pleitegeier ist kein Produkt der Phantasie. Selbst Grossbanken können fallen: In den 80er Jahren ging beispielsweise die altehrwürdige und wie die Titanic als "unsinkbar" geltende Midland Bank, eine der "Grossen Vier" in England, aus genau diesem Grund unter. Die "bad loans" an Entwicklungsländer hatten ihr den Todesstoss versetzt.

24-June-2004

Mit Moneten und Kanonen

 

Hartnäckig hält sich das aufklärerische Gerücht, das Waren produzierende System der Moderne habe seinen Ursprung in einem »Prozess der Zivilisation« (Norbert Elias), es sei im Gegensatz zur Totschlägerkultur des so genannten Mittelalters ein Produkt friedlichen Handels und Wandels, bürgerlichen Fleißes, wissenschaftlicher Neugierde, wohlfahrtssteigernder Erfindungen und wagemutiger Entdeckungen gewesen. Und als Träger all dieser schönen Dinge könne das moderne »autonome Subjekt« gelten, das sich aus ständisch-agrarischen Bindungen zur »Freiheit des Individuums« emanzipiert habe. Nur zu dumm, dass die aus einer solch geballten Ladung von schieren Tugenden und Fortschritten hervorgegangene Produktionsweise von Massenarmut und globaler Verelendung, Weltkriegen, Weltkrisen und Weltzerstörung gekennzeichnet ist.

10-Dec-2003

JOHN LAW (1671-1729)- UND SEIN PAPIERGELD

 

Thema: Früher war alles anders ! "Aber die Notenpresse der Staatsbank war nicht mehr aufzuhalten. Der Herzog von Orleans soll mehr Geld haben drucken lassen als John Law überhaupt wußte. Schließlich waren es 3,7 Milliarden Livres. Und so, wie das Geld vermehrt wurde, stiegen die Preise -sie stiegen so rasch, daß die Produktion bei aller Emsigkeit nicht mehr nachkommen konnte."

07-Nov-2003

u. a. Der Kaiser ohne Kleider von Dr. Kurt Richebächer und mehr

 

Während ein paar Ökonomen davor gewarnt haben, dass die Entwicklung dieser Erholung enttäuschen könnte, ist meine Meinung, dass die hohen Wachstumsraten im zweiten Quartal völlig trügerisch waren. Wenn man sich nur auf die harten wirtschaftlichen Zahlen stützt wie Beschäftigung, persönliche Einkommen, Produktion, Investitionen und Gewinne - dann sehe ich überhaupt keine Erholung in den USA.

16-Sep-2003

BRD-Währungsreform 1948

 

Dieser Betrag muss vom Staat ab 2005/06 an die Bundesbank, die Nachfolgerin der BdL zurückgezahlt werden! 

13-Sep-2003

Die Krise der Staatsfinanzen - Kommt jetzt eine Deflation?

 

Die Krise des weltweiten Staatsfinanzsystems ist offenkundig. Der Staatsbankrott ist unabwendbar, da die Zuwachsrate der Staatsverschuldung über der des BIP liegt, die Zinsen aus der Staatsverschuldung jedoch nur aus Abforderung aus dem BIP beglichen werden können.

28-Aug-2003

BRD-Korrelation der zusätzlichen Kreditvergabe und des BIP

 

Eine Korrelation zwischen zusätzlicher/abnehmender Kreditvergabe und dem BIP ist eindeutig zu erkennen. Wir sehen also auch hier, daß es nur auf zusätzliche Kredite ankommt !

12-Aug-2003

Bargeld (GZ) und das Versprechen darauf

 

Ich versuche es jetzt mal auf eine etwas andere Art, das Verstaendnis fuer das, was tatsaechlich nur Geld ist, auf unser Fiat-Money-System bezogen, und die Unterschiede zwischen echtem Geld und Kredit"geld" fuer Dich verständlicher zu machen. 

20-July-2003

Das Vermögen der Deutschen und der Effekt dessen "Mobilisierung"

 

Es kommt NIE auf vorhandene Kredite alias vorhandenes Geld an (die können so hoch sein wie sie wollen), sondern immer auf zusätzliche. 

08-July-2003

US-Arbeitslosenzahlen (offiziell und "inoffiziell")

 

(official unemployment rate)....................... 6.5 
Total unemployed...............10.6
Außerdem etwas zum deutschen Pendant !!

22-Jun-2003

  Strukturfinanz & Das Verzweigte Finanzsystem

 

Ich habe erst letzte Woche geschrieben, daß diese Institutionen zu groß seien, um reguliert zu werden. Sie sind sogar zu groß, um eine Abbremsung zu erlauben. Sie sind der Hauptanstifter des Kreditüberschwangs, welchen das System nun braucht, um stabil zu bleiben. Wir arbeiten mit einem Kreditblasenfinanzsystem, welches all die Hypothekenkredite braucht, um zu funktionieren, sonst würden wir augenblicklich in systemische Illiquidität und Finanzierungsprobleme kommen. 

09-May-2003

FALLEN SIE NICHT AUF KURSERHOLUNGEN HEREIN!

 

....Um es noch mal deutlich zu sagen: Schon bald werden weltweit große Unternehmen und Banken wie Dominosteine umfallen. Die Schockwellen der einstürzenden Unternehmen werden die Finanzmärkte rund um den Globus erschüttern. Mit der Folge, dass jegliches Verbrauchervertrauen vernichtet wird, der Konsum zurückgefahren wird, Aktienkurse in ungeahnte Tiefen abrutschen und unzählige weitere Unternehmen mit untergehen....

18-Apr-2003

PLUNGEPROTECTION - Das unsichtbare Netz

 

Zwei Stunden später beendete der Schlussgong der New Yorker Börsen eine Aufholjagd, die beide Barometer fast noch ins Plus gehievt hätte - ohne einen erkennbaren Grund. "Als ob Gott selbst interveniert hätte", staunte tags darauf die "New York Post". 

17-März-2003

Lebensversicherungen ! Un-und Halbwahrheiten

 

...nirgendwo werden unseres Erachtens so viele Unwahrheiten und Halbwahrheiten verbreitet wie im Zusammenhang mit Geld, Versicherung und Steuern. Es ist kaum zu glauben, mit welcher Dreistigkeit in der Finanzbranche vorgegangen wird - frei nach dem Motto "WIR WOLLEN NUR IHR BESTES" (nämlich Ihr Geld).

01-März-2003

"Schöne" Zusammenfassung des aktuellen Geschehens. Hätte ich im Prinzip auch in alle anderen Rubriken stecken können. Egal, das sind die Themen:
(1) Wohin treibt Deutschland? (2) Die unheimliche Großmacht: Hinter den Kulissen der amerikanischen Weltpolitik (3) Aktiencrash und Kriegsgefahr: Der 30-Jahre-Zyklus (4) Geopolitik: Wie der amerikanische Krieg gegen den Irak ablaufen könnte 

 

Dann würde die Steuerbasis schlicht und einfach wegbrechen, die Sozialleistungen müßten brutal gekürzt werden, die politische Szene würde sich radikalisieren, die Kriminalität würde explodieren, innere Unruhen (auch von Seiten des Millionenheeres arbeitsloser Ausländer) würden ausbrechen, die Bundeswehr müßte eingesetzt werden, die EU könnte samt Euro auseinanderbrechen. Ein solches Szenario mag unwahrscheinlich sein, wir müssen es aber vorsichtshalber in unsere Zukunftsplanung einbeziehen.

25-Jan-2003

Die absehbare Krise des Fiat Money (*.pdf)

 

"Schöne" Zusammenfassung der gegenwärtigen Situation. Ich stimme zwar nicht mit allem überein, aber ihr solltet das unbedingt lesen !

27-Dez-2002

Interview mit Dr. Kurt Richebacher

 

Es ist sehr wichtig zu erkennen, daß die Federal Reserve jegliche Kontrolle des Geldes und der Kreditschöpfung aufgegeben hat. Die Macht der amerikanischen Kreditmaschinerie, Kredite aus dem Blauen heraus zu schöpfen ist einzigartig und nie dagewesen. 

12-Dez-2002

Rot-Grün ratlos

 

Um es klar zu sagen. Unser aktuelles Geldsystem ist auf Falschgeld aufgebaut. Es handelt sich um legales Falschgeld, aber niemand rechnet damit, dass dies der Grund sein könne, warum Firmenpleiten und Arbeitslosigkeit immer schneller ansteigen. Alle blicken in die falsche Richtung und sehen die Riesenwelle nicht, die da von hinten anrollt.

07-Dez-2002

Von der irrationalen Überschwänglichkeit zur Normalität

 

Besonders der Teil mit den Pensionsfonds ist interessant: Lassen Sie mich das Beispiel eines weltbekannten Unternehmens geben, das in naher Zukunft Milliardenbeträge in seine Pensionskassen einschießen muss, General Motors. Die Deckungslücke bei General Motors dürfte in diesem Jahr auf 29 Milliarden Dollar ansteigen, nach Schätzungen der Analysten von Credit Suisse First Boston. Die aktuelle Börsenkapitalisierung von GM ist rund 19 Milliarden Dollar.

05-Dez-2002

Unternehmen mit den größten Schulden Europas 

 

Die 15 größten Schuldner mit in der Summe 541,36 Mrd. Euro

29-Nov-2002

Verschuldung der privaten Haushalte in der BRD

 

Mit im Durchschnitt fast 40.000 Euro erreicht die Verschuldung der privaten Haushalte in diesem Jahr eine neue Höchstmarke.

25-Okt-2002

Ungleichheit kommt vor dem Fall

 

Die nackten Zahlen bestätigen dies eindrücklich. Gemäss der Konsumstatistik von 2000 konsumieren die ärmeren 60 Prozent der US-Haushalte Güter und Dienstleistungen im Wert von 26 400 Dollar. Ihre durchschnittlichen Jahreseinnahmen betragen jedoch bloss 19 100 Dollar.

13-Okt-2002

Unser Geld - Was ist das ?

 

Wer mit einem Schuldschein zahlt, der "tritt" seine Forderung gegenüber der Zentralbank an einen Dritten ab. Er reicht die Schuld faktisch weiter. Eine Bezahlung im klassischen Sinne, d.h. eine Erlöschung der Schuld, hat nicht statt gefunden. Die Schuld ist nach der Bezahlung immer noch da.

10-Okt-2002

Der erfundene Boom der '90er Jahre

 

Der derzeitige Niedergang der amerikanischen Wirtschaft ist in der Geschichte insofern einzigartig, als er sich vor dem Hintergrund einer zügellosen Geld- und Kreditschöpfung vollzog. Als im Jahr 2000 der Wirtschaftsboom und die Wirtschaft plötzlich einbrachen, wuchs das Kreditvolumen um 1700 Mrd. Dollar, gegenüber einem realen Wachstum des BIP um 332 Mrd. Dollar. Doch dies stand für eine ziemlich ausgeprägte Schwächung. 

31-Aug-2002

Erklärung zur Macht, Wirtschaft, Zins usw. 

 

Mal wieder was von Dottore. Schon ein bißchen älter. Habe ich nur vergessen reinzustellen.

26-Aug-2002

Zahlungsunfähig

 

Von den 1,5 Millionen Konkursen des letzten Jahres, betrafen 1,47 Millionen private Hauhalte. Das war ein Anstieg um 8,6% gegenüber dem Vorjahr. Auch die Firmenpleiten erreichten mit 39.201 eine neue Höchstmarke und lagen mit 5,6% über denen des Vorjahres. Die Zahl läßt vielleicht kalt, wenn man nicht bedenkt, daß unter den knapp 40 Tausend auch die drei prominenten Firmenpleiten waren, die alleine fast 200 Mrd. US$ in den Sand gesetzt haben nämlich: WorldCom 103,9 Mrd. US$, Enron 63,3 Mrd. US$ und Global Crossing 25,5 Mrd. US$. 

20-Aug-2002

Im Zwielicht

 

Ich habe an anderer Stelle die Rolle der Propaganda in der Manipulation der Massen und ihres Glaubens besprochen, aber ich möchte hier besprechen, was zwei Diktatoren des 20. Jahrhunderts, Hitler und Mussolini, darüber geschrieben haben, wie man Massen bewegt. Ihnen zufolge müssen die Massen ohne Unterlass mit Propaganda bombardiert werden. Des weiteren würden die Massen mit ihrem primitiven Verstand viel eher Opfer einer "große Lüge" als einer "kleine Lüge", weil es für das Volk üblich sei, in kleinem Maßstab zu lügen, während der Durchschnittsmensch zu schüchtern für große Lügen sei. Deswegen würde die Masse niemals überhaupt in Betracht ziehen, daß jemand rücksichtslos genug sei, die Wahrheit in solch extremen Grade zu verdrehen. Überdies würden, wenn später die Wahrheit aufgedeckt würde, Zweifel daran bleiben. (Allerherzlichstem Dank für die Übersetzung an: www.hackemesser.de)

06-Aug-2002

Wie der Traum von der ewigen Hausse jäh endete !

 

Der Glaube an die Prosperity treibt neue Blüten. Und eine Betrachtung der Börsenentwicklung zeigt, so meinen die Amerikaner, daß es nur darauf ankommt, gute Aktien zu kaufen und durchzuhalten. Wenn es einen Kurseinbruch gibt, dann darf man nicht verkaufen, denn auf das Sinken der Kurse folgt immer ein neuer Anstieg, der über den früheren Höchststand noch hinausführt. 

31-July-2002

Überdehnung der US-Ökonomie & Militärisch-Politischer Rückstoß?

 

In einfachem Deutsch zusammengefaßt sind den Vereinigten Staaten nur noch zwei Vermögen übriggeblieben, zwar beide für die ganze Welt ausschlaggebend, aber vielleicht ebenso ungenügend. Diese beiden Vermögen sind der Dollar und die militärisch-politische Macht. Für das erste Vermögen steht fest, daß die Kettenbriefpyramide der spekulativen Blase und des Ansaugens von Kapital sei es aus dem Ausland oder aus den Kleinanlegerschichten in den USA zusammengefallen ist. 

22-July-2002

Das Kreditkartenhaus

 

1958 betrug die Gesamtverschuldung der US-Bürger 45 Milliarden Dollar, 30 Jahre später 666 Milliarden, und inzwischen sind es 6,5 Billionen. Zwei Drittel davon wurden geborgt für Eigenheime, der nächstgrößere Posten sind Darlehen für Autos. Jeder Amerikaner träumt zunächst von den eigenen vier Wänden und kann ohne seine vier Räder nicht leben. 

17-July-2002

1.)  Lebensversicherungen im Sog fallender Aktienmärkte (*.pdf)
2.)   Systematic and Borderline Financial Crisis (*.pdf)

 

zu 1.)  Auch wenn wir davon ausgehen, dass es bei Schieflagen zu Übernahmeaktivitäten und Zusammenschlüssen kommt, ist ein Auffangen der Verluste durch die 'Deutschland AG" im wettbewerbsintensiven Umfeld nicht mehr sichergestellt. | Soll niemand sagen, daß man es nicht kommen sehen konnte !
zu 2.)  The following table presents information on 113 systemic banking crises (defined as much or all of bank capital being exhausted) that have occurred in 93 countries since the late 1970s. The table also provides information on 50 borderline and smaller (nonsystemic) banking crises in 44 countries during that period.
Siehe auch: Warum wird das Volk über die weltweite Zunahme von Währungsreformen und mögliche Fluchtwege dummgehalten?

11-July-2002

GATA, Gold, Harvard, Al-Quaida

 

Um "fiat-money" - den US-Dollar - als (Welt-)Währung durchzusetzen, war es nötig, Gold als Referenz für den Wert der Währung auszuschalten. Man tat dies, indem durch Manipulationen, Gesetzesbruch und Verschwörung der Beteiligten der Goldpreis künstlich niedrig gehalten wurde. 

09-July-2002

Depression oder Rückkehr zum Goldstandard

 

Analyse von "dottore" zu einem Artikel der BUESO (FAZ wird zietiert)

07-July-2002

Heraufstzungen des US-Schuldenlimits

 

TABELLE

01-July-2002

Bank retracts gold price-fixing report

 

The report refers to the practice in the past, when the price of gold was pegged to currencies, of central banks dumping gold to keep the price down.

25-June-2002

Geldemission und Freiheit

 

Die von Regierungen betriebene Inflation wird erst durch das auf Staatsschulden basierende und unter Annahmezwang (und Zwangswert = Zwangskurs, shs) stehende Geld ermöglicht. Dies stellt Vertragsbruch und teilweise Nichtanerkennung von Schulden dar. Unter diesen Bedingungen ist es schwer, zu sehen wie ein finanzieller Zusammenbruch (sogar in teilweise freien Volkswirtschaften) in vielen Ländern noch aufzuhalten ist.

21-June-2002

Bilanzkosmetik

 

Der britische Ökonom Andrew Smithers hat errechnet, daß die versteckten Kosten der Aktienoptionen bei den großen US-Konzernen im Jahr 2000 durchschnittlich rund 20 Prozent des Gewinns ausmachten. In der High-Tech-Industrie waren es sogar 72,8 Prozent, also nahezu drei Viertel der ausgewiesenen Gewinne.

12-June-2002

Gold and the Dollar

 

Gold is history's oldest and most stable currency. Central bankers and politicians hate gold because it restrains spending and denies them the power to create money and credit out of thin air. Those who promote big government, whether to wage war and promote foreign expansionism or to finance the welfare state here at home, cherish this power. 

07-June-2002

Schwer verschuldet, schwer gefaehrdet

 

Während das abgebaute Gold realer Reichtum war, welcher sogar heute, 150 Jahre später noch in irgendjemandes Besitz ist, sind die ins Ausland zur Bezahlung einer Importflut verschickten Dollar schlicht Forderungen gegen die Vereinigten Staaten. Aber da diese Forderungen schlicht das Recht auf weitere Dollar garantieren, könnten einige Besitzer - immer eifrig dabei, Gewinne zu machen - sich entscheiden, sie gegen eine andere Währung zu tauschen, von welcher angenommen wird, daß ihr Wechselkurs steigen würde.

19-May-2002

Warum wird das Volk über die weltweite Zunahme von Währungsreformen und mögliche Fluchtwege dummgehalten ?

 

Grund:
Regierungen pflegen Währungen mit leichter Hand und oft schneller zu wechseln als "unsereins das Hemd." Allein seit 1948 fühlten sich 130 Staaten bemüßigt, ihre Finanz- und Schuldenprobleme per Banknotentausch zu lösen. Insgesamt kam es im letzten Jahrhundert zwischen Svalbard und Südshetland zu mehr als 200 Währungsumstellungen.

11-Apr-2002

Die_Gewinnluege

 

On a price-to-earnings basis, moreover, the S&P looks exceedingly expensive when you use GAAP. It currently trades at 43 times 2001 earnings. That's about three times the low it hit in the last recession. 

09-Apr-2002

GELDWERT ?

 

Hat Ihnen Ihr Lehrer auch den Quatsch von Adam Smith und Karl Marx erzählt: Geld sei eine Recheneinheit, ein Tauschmittel und ein Wertaufbewahrungsmittel. Schauen Sie sich Ihr Geld an: ein Zahlungsversprechen - nichts sonst. Geld sind Schulden, als "Recheneinheit" bestimmt es die Höhe der Schuld, "Tauschmittel" wird es, wenn jemand die Schuld eines anderen als Zahlungsmittel akzeptiert und "Wertaufbewahrungsmittel?" Für die "feste" DM bekommt man noch ein Fünftel von dem, was man vor 25 Jahren dafür bekam, trotz gestiegener Produktivität 

06-Apr-2002

Wonach sich die politische Klasse sehnt 

 

Die Sache ist einfacher: Er ist überschuldet, alle sind sie überschuldet. Da kann die Federal Reserve Bank wie ein Weltmeister Geld drucken und es auf die Märkte werfen, es rührt sich nichts - Japan macht das seit Jahren vor. Den Banken hängt das billige Geld zu Nasen und Ohren heraus, sie finden aber niemanden, dem sie es guten oder auch nur halbwegs guten Gewissens gegen Zinsen verleihen könnten. Alle haben ihre Kreditwürdigkeit über die Maßen ausgereizt. Wer noch Spiel hat, zahlt gerade noch seine Zinsen. Und nichts geht mehr. Woher dann der Aufschwung? 

19-Jan-2002

US-Produktivitaet ist ein Schwindel

 

"A revolution in productivity has not occurred and is unlikely to occur in the near future despite increased spending on computers and corporate downsizing," William Wascher, Federal Reserve Board of Governors, to the National Assoc. of Business Economists 11/96.

03-Jan-2002

WICHTIG !   Kapitalismus, Marktwirtschaft etc. - Klärungsversuch

 

Das Macht- und Gewaltmonopol des Staates wird - die Mißbräuche sind jeden Tag aufs Neue zu bestaunen (siehe USA, hier breitest diskutiert) - enden wie alle Monopole: Es wird in einer großen, weltumfassenden Revolution verschwinden.  Als Zeitrahmen können wir uns auf die nächsten zehn Jahre einrichten. Es würde mich wundern, wenn es länger dauern sollte, bis wir am Ende der Fahnenstange angekommen sind. 

30-Dec-2001

Money Dept & Gold

 

What is Money? Today's money is debt, If there is no debt, There is no money, In order to increase the money supply, There must be an increase in debt.

30-Dec-2001

Gold und Psychologie

 

Geld ist nach der Meinung des vielleicht berühmtesten Ökonomen unseres Jahrhundert weniger ein Gebiet der Ökonomie als vielmehr eines der Psychiatrie. Trotz dieser freundlich gemeinten Kompetenzzuschreibung werde ich bemühen, bei meinen Leisten zu bleiben, denn es ist klar, das aus psychologischer oder psychiatrischer Sicht nur Teilaspekte der Gold und Geldthematik beleuchtet werden kann und wichtige Fragen der Gelddefinition und ökonomischen Funktion des Goldes ausgespart werden müssen. 

30-Dec-2001

Silber - die ideale Altersvorsorge ? (2. Link von oben!)

 

Das Thema meines Vortrages lautet: "Silber - die ideale Altersvorsorge?" Ich werde darin zwei Thesen vortragen. Die eine These besagt, dass Silber heute eine ideale Altersvorsorge darstellt und zwar nicht weil es als Rohstoff knapp wird und deshalb im Preis steigt. Dies trifft zwar auch zu und andere Kollegen haben diesen Zusammenhang hier ausführlich begründet. Meine These ist dagegen, dass Silber im Wert steigt, weil es wieder zu Geld wird und dass damit zugleich eine uralte Lebensweisheit wieder neu entdeckt wird, nämlich dass Silber eine ideale Absicherung gegen eine Zerstörung des Geldes ist. 

29-Dec-2001

NASDAQ 100 Companies Report Combined Losses of over $82 Billion to the SEC, While Reporting Profits of $19 Billion to Shareholders

29-Dec-2001

Alles eitel und Haschen nach Wind 

 

Auch jetzt, nachdem schon viele kleinere Ballons geplatzt sind ("Neue Märkte"! - das "neu" ist auch so ein Wieselwort), wird beharrlich auf dem "This time it's different" herumgeritten, wie der folgende Beitrag in der FAZ beweist. Dieser Artikel ist vor dem Hintergrund des legendären "1929 kann sich nie wiederholen"-Artikels des Ex-Herausgebers der FAZ F.U. Fack vom Frühjahr 2001 zu sehen, der schon mit der bewusst gefälschten Aussage begann, 1929 sei vor dem Crash die Industrieproduktion in den USA um 20 Prozent gefallen - abgesehen davon, dass keinerlei Erklärung für diesen sensationellen Fall der Industrieproduktion von Fack gegeben wurde. 

29-Dec-2001

WICHTIG !   Gibt es so was wie "Ersparnisse" ?

 

Immer wieder wird die Behauptung aufgetischt, dass es in einem Kreditgeld-System so etwas wie "Ersparnisse" geben könne...Zunächst scheint es so. Es ist aber mitnichten der Fall.

29-Dec-2001

Aktien_als_Langfristanlage (Studien) 

 

In einer Studie von PaineWebber wurden Investoren, die seit 5 Jahren im Aktienmarkt engagiert sind, gefragt, welche durchschnittliche jährliche Steigerung sie von Aktien in den nächsten 10 Jahren erwarten. Durchschnittsantwort: 22,6 Prozent pro Jahr! Bei den seit über 20 Jahren im Markt tätigen war der Durchschnitt "nur" 12,9 Prozent. Die tatsächliche Steigerung des S&P 500 in den letzten 5 Jahren war durchschnittlich knapp 12 Prozent, und das in einer Super-Hausse. Angesichts dieser Ergebnisse hat Warren Buffett vor einer Gruppe von Investoren in Idaho gewarnt: "Aktien-Investoren erwarten heutzutage viel zuviel." Er nennt auch eine andere Periode: Zwischen Ende 1964 und Ende 1981 stieg der Dow Jones um - Null Komma Null Prozent! Und das, obwohl das US-Bruttoinlandsprodukt in der gleichen Zeit um 370 Prozent stieg. Und ich nenne eine andere Periode: 1929 bis 1954 - Gewinn Null. 

25-Dec-2001

Die USA stecken in der größten Kreditinflation aller Zeiten ! Von Kurt Richebächer

 

Manipulation ist oberste Pflicht 
Im Übrigen ist es ein offenes Geheimnis, dass zahlreiche Unternehmen jeden Buchhaltungstrick ausnutzen, um ihre Gewinne zu verschönern. Zu den  wenigen, die dies offen kritisieren, gehört Warren Buffet, Amerikas  meistbewunderter Investor, der sich kürzlich wie folgt äußerte: "Eine  wachsende Zahl sonst hochgradiger Manager - die man gerne als Vater seiner  Kinder oder als Treuhänder seines Nachlasses sähe - sind zur Ansicht gekommen, dass es völlig legitim ist, die Gewinne zu manipulieren, um die Wünsche von Wall Street zu befriedigen. Viele Manager halten solche Manipulationen in der Tat nicht nur für zulässig, sondern für ihre Pflicht." Es sollte klar sein, was letztlich hinter dieser merkwürdigen Einstellung steht: die allgemeine Besessenheit gegenüber der erklärten Notwendigkeit, den Shareholder Value nablässig zu steigern. 

25-Dec-2001

Japan und die USA im finanzkapitalistischen Dilemma

 

Bekanntlich sitzt das japanische Finanzsystem seither auf einer Masse fauler Kredite in der Größenordnung von 1000 bis 2000 Milliarden Dollar. Eigentlich hätte die Konsequenz der Bankrott der großen Banken, der Zusammenbruch des Finanzsystems und eine schwere Depression Japans mit Rückschlag auf die Weltwirtschaft sein müssen. Wieso konnte diese Konsequenz für so viele Jahre vermieden werden? Dafür gibt es vor allem zwei Gründe. 

23-Dec-2001

WICHTIG !   Die Banknotenausgabe

 

Die Vorstellung, etwas könnte "in der Praxis" (welcher Praxis?) "ohne Schuldverpflichtung" als Geld erscheinen und danach sozusagen "für immer" umlaufen, ist komplett falsch ! 

23-Dec-2001

Die amtliche US-Inflationsstatistik ist ein Schwindel. 

 

50% der lebensnotwendigen Güter und Dienstleistungen werden einfach ausgeklammert. 

23-Dec-2001

SEHR WICHTIGE Erklärung des "Systems": Schulden, Notenbank, Liquidität, Gold

 

Es wird also alles seinen Weg gehen. Und dieser Weg wird in etwas enden, von dem wir uns keinerlei Vorstellung machen ! 

23-Dec-2001

Wie bei N-TV die Börsenberichte jahrelang von Banken und Industrie finanziert wurden

 

Wie bei n-tv die Börsenberichte jahrelang von Banken und Industrie finanziert wurden ! 

23-Dec-2001

The Global Hubbert Peak, Forecast of Future Global Oil Output [hauptsächlich Graphiken]

22-Dec-2001

Billions for the Bankers, Debts for the People 

 

Americans, living in what is called the richest nation on earth, seem always to be short of money. Wives are working in unprecedented numbers, husbands hope for overtime hours to earn more, or take part-time jobs evenings and weekends, children look for odd jobs for spending money, the family debt climbs higher, and psychologists say one of the biggest causes of family quarrels and breakups is "arguments over money." Much of this trouble can be traced to our present "debt-money" system. Too few Americans realize why our founding fathers wrote into Article I of the U.S. Constitution: Congress shall have the Power to Coin Money and Regulate the Value Thereof. 

22-Dec-2001

"Woran erkenne ich eine Zeitenwende?"

 

Zur ökonomischen Standortbestimmung. Gibt es keine ZW, kann man weiter machen wie bisher. Zeichnet sich eine ab, muss man sein Verhalten ändern, um ökonomisch zu bestehen.

22-Dec-2001

Deflation und Inflation 

 

Die Schulden sind die Rückseite allen Geldes. Notenbanken wissen das nicht. Der grobe Kunstfehler beruht auf der irrigen Annahme, die Preisinflation sei die Inflation selbst. In Wirklichkeit ist der Kaufkraftverfall einer Währung ein Symptom der Inflationskrankheit. Die eigenliche Krankheit ist die überproportionale, unsinnige Schuldenvermehrung. Immer mehr neue ungesicherte, niemals bezahlbare Schulden verbreiten sich im Wirtschaftskörper als Metastasen bis heute fort. Inzwischen tragen auch immer neue Kredit- und Schuldenvarianten zur unkontrollierten und völlig ausufernden Geldvermehrung bei. Wer schuldet wem? und wie viel?? Diese Frage kann niemand mehr beantworten. 

22-Dec-2001

Die Einlagensicherung in der Bundesrepublik Deutschland

22-Dec-2001

Rede von FED Governor Laurence Meyer über den Goldstandard und Fiat money

 

Dann gab es noch den Goldstandard. Die Idee des Goldstandard war es, Willkür auszuschalten. Die Menschen wollten eine stabile Währung und die Regierung sollte sich raushalten. Sie wollten eine Manipulation (des Geldes) durch die Regierung vermeiden, weil sie kein Vertrauen in die Regierung hatten

22-Dec-2001

Zur Globalisierung ! Von Noam Chomsky

 

Es hat ein gewaltiger Anstieg der spekulativen Kapitalbewegungen stattgefunden, der zum eigentlichen Charakterzug der Phase der Globalisierung geworden ist. Diese Kapitalflüsse schränken die politischen Optionen der Regierungen ein, verleihen dem Finanzkapital ein Vetorecht, unterlaufen die Volkssouveränität in den demokratischen Regimen und stellen alle fortschrittlichen Wirtschafts- und Sozialpolitiken in Frage, die der Bevölkerung eher zugute kommen als den Investoren. Es bildet sich ein Merkantilismus der Konzerne heraus, eine liberale internationale Ordnung, in der die Entscheide über soziale und wirtschaftliche politische Fragen immer mehr in den Händen des Privatkapitals konzentriert sind, das sich durch sehr hohe Machtkonzentrationen auszeichnet, die Märkte verwaltet und sowohl als Werkzeug wie auch als Tyrann der Regierungen agiert, um Madisons 200 Jahre alte Beschreibung der Gefahren für die Demokratie in Erinnerung zu rufen.